Am 21. April 2013 präsentierte die Regisseurin Caroline Link ihre Oscar®-prämierte Verfilmung des Afrika-Epos "Nirgendwo in Afrika" (DE 2001) und sprach mit Urs Spoerri vom Deutschen Filmmuseum.
Verfilmung des gleichnamigen Romans von Judith Kerr. Deutschland, 1933: Die kleine Anna Kemper lebt mit ihrer Familie in Berlin. Da ihr Vater, ein berühmter Theaterkritiker, offener Gegner der Nation...
Verfilmung der Autobiographie des Entertainers Hape Kerkeling. Die Geschichte beginnt im Ruhrpott des Jahres 1972: Hans-Peter ist neun Jahre alt und ein bisschen pummelig, strotzt aber vor Selbstvertr...
Der 17-jährige Ben reist nach Marrakesch, wo sein Vater, der gefeierte Theaterregisseur Heinrich, an einem internationalen Theatertreffen teilnimmt. Es ist länger her, dass der Teenager Zeit mit sei...
Caroline Link, Ulrich Tukur bei den Dreharbeiten zu "Exit Marrakech" (2012/13)
Merab Ninidze, Caroline Link bei den Dreharbeiten zu "Nirgendwo in Afrika" (2001)
Riva Krymalowski, Caroline Link (v.l.n.r.) bei den Dreharbeiten zu "Als Hitler das rosa Kaninchen stahl" (2019)
Juliane Köhler, Caroline Link (1.+2.v.l.) bei den Dreharbeiten zu "Nirgendwo in Afrika" (2001)
Caroline Link, Karoline Herfurth (v.l.n.r.) bei den Dreharbeiten